veröffentlicht am: 20.12.2019
Die AGES hat mit dem Risikobarometer ÄrztInnen 2019 erstmals die Einschätzung von Risiken im Bereich Gesundheit, Lebensmittelsicherheit und Ernährung von ÄrztInnen in Österreich ermittelt.
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veröffentlicht am: 20.12.2019
Die AGES hat mit dem Risikobarometer JournalistInnen 2019 die Einschätzung von Risiken im Bereich Gesundheit, Lebensmittelsicherheit und Ernährung von JournalistInnen in Österreich ermittelt.
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veröffentlicht am: 06.12.2019
In den Jahren 2007 bis 2017 wurden von der AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) zahlreiche Lebensmittelgruppen auf Furan untersucht und die Daten an die EFSA (European Food Safety Authority) weitergegeben. In vorliegendem Bericht wurde die Aufnahme von Furan durch österreichische Jugendliche und SeniorInnen auf Basis dieser Daten abgeschätzt.
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veröffentlicht am: 04.12.2019
Trichinellen gehören zu den Fadenwürmern (Nematoden), deren Larven in der Muskulatur von Wild- und Hausschweinen, Pferden, Dachsen und Bären vorkommen können. Der Mensch kann sich durch den Verzehr von rohem und nicht ausreichend erhitztem Fleisch infiziere, die Infektion kann tödlich verlaufen. In Österreich gelten Rotfüchse als ein wichtiges Reservoir für Trichinella britovi. Ein Eintrag von Trichinellen über Fuchskadaver via Wildschweinen in die menschliche Nahrungskette stellt in den Überlappungsgebieten von Fuchs und Wildschwein ein potentielles Risiko dar.
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veröffentlicht am: 31.10.2019
2017 wurde von der AGES gemeinsam mit dem Risikodialog (Initiative von Umweltbundesamt und Ö1) der Risikobarometer Umwelt & Gesundheit etabliert. Dabei handelt es sich um eine periodisch durchgeführte Erhebung bei der österreichischen Bevölkerung mit jahresspezifischen Schwerpunkten zur Risikowahrnehmung. Schwerpunkt 2019 war das Thema Klimawandel.
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veröffentlicht am: 10.07.2019
2017 wurden 60 pflanzliche Milch-Alternativen auf Kontaminanten, Mykotoxine und Glyphosat untersucht. Weiters wurden Nährwerte und die Anreicherung von Calcium und Cyanocobalamin (Vitamin B12) überprüft. Reisgetränke wurden auch auf genetisch veränderte Organismen (GVO) untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Konzentrationen an Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber, Perchlorat, Chlorat, Glyphosat und Mykotoxinen in geringen Mengen bzw. in nicht bestimmbaren Gehalten vorliegen. Alle untersuchten Reisgetränke waren frei von gentechnischen Veränderungen.
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veröffentlicht am: 05.03.2019
Die AGES ermittelt gemeinsam mit dem Risikodialog (Initiative von Umweltbundesamt und Ö1) in regelmäßigem Abstand die Risikowahrnehmung der österreichischen Bevölkerung. Im Risikobarometer Umwelt & Gesundheit werden in erster Linie umwelt- und lebensmittelrelevante Aspekte erhoben. Schwerpunkt 2018 waren die Themen Lebensmittel und Lebensmittelsicherheit sowie Umweltverschmutzung. Der Risikobarometer bildet die Basis für zukünftige Kommunikationsmaßnahmen.
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